Schankwirtschaft

Station Nr. 64

1845 Im Grund- und Hypothekenbuch wird Christian Gottlob Aurich als Besitzer des Hauses Nr. 71 aufgeführt

1969 Der Materialwarenhändler Ferdinand Richter sucht um Konzession zur Schankwirtschaft in seinem Hause Nr. 71 nach. Dies wird ihm bewilligt.

1878 Anbau eines Tanzsaales mit Genehmigung zur Abhaltung öffentlicher Tanzmusik

1903 Gustav Richter kauft den Gasthof und Tanzsaal Nr. 71 sowie auch das Haus Nr. 72 (jetzt Hauptstraße 89) von seinem Vater F. Richter für 40.000 Mark

1918 Der Klempnermeister Max Stoll und der Fabrikant Höfer kauften gemeinschaftlich den Gasthof mit Tanzsaal Nr. 71 von Gustav Richter für 40.000 Markt

1919 Die beiden Besitzer ließen die Gebäude zur ersten Erzgeb. Ofenroh-und Bogenkniefabrik umbauen

1921 Die „Henkel und Bernd GmbH kaufen den Betrieb und führten ihn als sächsische Eisen- und Blechwarenfabrik

1960 Weiterführung als „Karl Henkel KG“ mit staatlicher Beteiligung

1972 Enteignung und Angliederung an das „Schilderwerk Beutha“

1992 Die Blechwarenproduktion wird eingestellt

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