Restaurant zur Post

Station Nr. 16

1874 Der Strumpffabrikant Friedrich August Schletter kauft das Grundstück von der Gemeinde

1887 Schletter stellt den Antrag zur Einrichtung eines Gasthauses

1893 Ferdinand Albin Vogel kauft das Grundstück mit Gebäude und der ersten Poststelle

1907 Brand durch Blitzschlag, Wiederaufbauprojekt von Architekt Bernhard Leutert. Bauausführung durch Louis Thieme

1907/08 Max Vogel spielte zum Richtfest an Silvester vom Turm des Hauses den Choral „Nun danket alle Gott“

1908 Wiedereröffnung mit Gesellschafts-Vereinszimmer

1933 Übergabe des Restaurants mit Pachtvertrag an den Schwiegersohn Martin und seine Frau Hulda Schneider geb. Vogel

1948 Einstellung des Gastbetriebes, danach war es „HO Textil- und Schreibwaren“, die sogenannte „Schul- HO“

1990-93 Lebensmittelverkausstelle

Heute Besitz wieder von Familie Vogel, einem Urenkel des Erbauers

Postkartenansicht des Restaurants zur Post

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