Aktuelles aus dem Ev. Gymnasium
Am 25. Mai, am 31. Mai und dem 1. Juni 2018 hatten wir, die 10. Klasse des Evangelischen Gymnasiums Leukersdorf, die Möglichkeit ein Chemiepraktikum an der Technischen Universität Chemnitz zu absolvieren. Dabei durften wir mit Frau Siegel und Mitarbeitern sowie Studenten der TU chemische Experimente durchführen.
Eine Woche später ging es am Donnerstag wieder in die TU. Doch diesmal konnten wir nicht nur nach Belieben mit Chemikalien experimentieren, sondern wir hatten Aufgaben, die wir erfüllen mussten. Darauf gab es auch eine Note. Die Noten sind alle überwiegend gut bis sehr gut ausgefallen. Wenn wir manchmal nicht weiter wussten, standen uns immer Chemiestudenten zur Hilfe bereit. Diese haben uns dann den einen oder anderen Tipp gegeben, was wir verbessern sollten und ob unsere herausgefundenen Ergebnisse richtig waren.
Am Freitag übten wir uns in der sogenannten Maßanalyse. Hier hatten wir die Aufgabe, die Konzentration einer Säure oder Base exakt zu bestimmen.
Es hat uns allen trotz der sehr hohen Temperaturen viel Spaß gemacht.
Insgesamt haben wir drei Tage an der Technischen Universität Chemnitz verbracht. Wir haben einen Einblick in das Chemiestudium erhalten und durch das Experimentieren viel gelernt. Es war für uns alle eine wertvolle Erfahrung und wir haben ein paar Eindrücke vom Studentenleben bekommen, was auf viele von uns zukommen wird.
Sophia Lochterhand und Salina Vagó
Im vorigen Jahr haben wir die Sanierung unseres Ev. Gymnasium abgeschlossen. Ein großes Dankeschön geht an Uhrmachermeister Herrn Volkmar Böhm aus Lugau.
Unsere Schuluhr ist seit dem Bau der Schule 1929 in Betrieb. Herr Böhm hat die Uhr komplett aufgearbeitet und viele Stunden an Zeit investiert.
Bei der Sanierung hat er seine Ideen eingebracht (war durch die Dämmung der Wände nötig), die Uhr mit einem Ring, einer Plexiglasplatte und Innenbeleuchtung anzubringen). Alle Arbeiten wurden von Herrn Böhm für unser Gymnasium unentgeltlich geleistet.
Wir freuen uns, dass auch die alte Schuluhr ins Gesamtbild gut integriert wurde. Nochmals herzlichen Dank an Herrn Volkmar Böhm.