Gasthof zur grünen Aue
Station Nr. 1
1800 Ebenso wie der Felsenkeller in Jahnsdorf ist auch das Flurstück, auf dem später die „Grüne Aue“ erbaut wurde, in den Sächsischen Meilenblättern noch unbebaut
Später ist in den Bauakten folgendes vermerkt:
1905 Gasthofbesitzer Hugo Sonntag
1913 Abortanbau durch Gasthofbesitzer Bernhardt Heinig
1923 Einbau einer Galerie im Saal durch Gasthofbesitzer Paul Winkler
1924 Vergrößerung der Küche
1925 Anbau des Kegelbahngebäudes
1926 Saalanbau
1926 Eröffnung einer Zahnarzt-Praxis durch den Dentisten Emil Ogorzelski
1928 Aufstockung der Aborte
1929 Anbau eines Kino-Vorführraumes durch Gasthofbesitzer Paul Winkler
- Balllokal vieler Vereine bis weit hinein in die DDR-Zeit
- Nach der Wende dann der Abriss der inzwischen maroden Bausubstanz und Neubau eines Altenpflegeheimes unter dem alten Namen „Grüne Aue“